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Operational Excellence

Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.

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Qualität & Six Sigma

In diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.

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Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz (KI) transformiert Branchen, revolutioniert Arbeitsweisen und schafft völlig neue Geschäftsmodelle. Mit unserem Weiterbildungsprogramm rüsten wir Sie mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen aus, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.

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 Wertschöpfungsmanagement - das Lean-Studium

Wertschöpfung bezeichnet im Lean Management­-Kontext alle Tätigkeiten, die den Wert eines Produktes aus Kundensicht erhöhen. Alles wofür der Kunde nicht bereit ist zu bezahlen ist Verschwendung.

Wertschöpfungsmanagement befasst sich mit der Optimierung von unternehmensinternen und ­übergreifenden Wertschöpfungsketten, mit dem Ziel, Verschwendung zu eliminieren und möglichst viel Wert für den Kunden zu schaffen. Zugrunde liegt eine prozessorientierte, funktionsübergreifende Sichtweise, die den gesamten Leistungserstellungsprozess umfasst. Eine besondere Rolle spielen dabei der ganzheitliche Operational Excellence­-Ansatz sowie die Lean Management­-Philosophie. Auch Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Automatisierung, Agile Methoden, Künstliche Intelligenz sowie Industrie 4.0 sind integraler Bestandteil des Studiengangs.

Zur erfolgreichen und schnellen Umsetzung in der Praxis werden Softskills wie Agile Projektmanagementmethoden, Teamarbeit und besonders auch Coaching und Führungskompetenzen vermittelt.

Um was geht es im Studiengang?

Produktivität, Qualität und Lieferzeiten sichern heute die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Beschäftigung in deutschen Industrieunternehmen. Im internationalen Wettbewerb bestehen nur die Unternehmen, die kontinuierlich an der Optimierung ihrer Wertschöpfungskette arbeiten. Besonders die mittelständischen Betriebe benötigen hierzu Fachleute, die Verluste und Verschwendung im Unternehmen identifizieren und beseitigen können.

Genau dieses Wissen, das bislang nur wenige Spezialisten in Großunternehmen und bei Unternehmensberatungen besitzen, wird auf wissenschaftlicher Basis im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement an der Hochschule Ansbach verfügbar gemacht.

 

Die Termine der aktuellen Informationsveranstaltungen sehen Sie immer auf der Website der Hochschule Ansbach:

https://www.hs-ansbach.de/bachelor/wertschoepfungsmanagement/

 

Inhalt und Aufbau des Studiengangs Wertschöpfungsmanagement

Das berufsbegleitende Bachelorstudium gliedert sich in 11 Semester. Wenn Sie sich beruflich bereits weitergebildet haben, z.B. zum Meister oder Techniker, verkürzt sich die Studiendauer in der Regel auf 6 Semester!

 

 

Studieren und Vollzeit arbeiten

Jeweils zum Wintersemester startet der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement mit dem Abschlussgrad Bachelor of Arts (B.A.). Als attraktives und zukunftsweisendes Modell der Qualifizierung kombiniert dieses Studium betriebliche Erfahrung, praktische Studienanteile im Betrieb und theoretisches Wissen. Die Studierenden arbeiten weiterhin Vollzeit und setzen zusätzlich die von der Hochschule Ansbach begleiteten Verbesserungsprojekte im Unternehmen um.

Insbesondere beruflich bereits Qualifizierten bieten sich hier Mög­lichkeiten, ihre Kompetenzen zukunftsorientiert auszubauen.

 

Hier geht es zu weiteren Informationen: www.hs-ansbach.de/wsm

Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang

Um was geht es im Studiengang?
Produktivität, Qualität und Lieferzeiten sichern heute die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Beschäftigung in deutschen Industrieunternehmen. Im internationalen Wettbewerb bestehen nur die Unternehmen, die kontinuierlich an der Optimierung ihrer Wertschöpfungskette arbeiten. Besonders die mittelständischen Betriebe benötigen hierzu Fachleute, die Verluste und Verschwendung im Unternehmen identifizieren und beseitigen können. Genau dieses Wissen, das bislang nur wenige Spezialisten in Großunternehmen und bei Unternehmensberatungen besitzen, wird auf wissenschaftlicher Basis im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement an der Hochschule Ansbach verfügbar gemacht.

Studieren und Vollzeit arbeiten.
Jeweils zum Wintersemester startet der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement mit dem Abschlussgrad Bachelor of Arts (B. A.). Als attraktives und zukunftsweisendes Modell der Qualifizierung kombiniert dieses Studium betriebliche Erfahrung, praktische Studienanteile im Betrieb und theoretisches Wissen. Die Studierenden arbeiten weiterhin Vollzeit und setzen zusätzlich die von der Hochschule Ansbach begleiteten Verbesserungsprojekte im Unternehmen um. Insbesondere beruflich bereits Qualifizierten bieten sich hier Möglichkeiten, ihre Kompetenzen zukunftsorientiert auszubauen.

Was soll erreicht werden?

Der Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement vermittelt das Wissen, um Verluste und Verschwendung in der industriellen Produktion sowie in administrativen Prozessen erkennen und beseitigen zu können. Es werden der notwendige wissenschaftliche Hintergrund sowie die technologischen und administrativen Strategien und Methoden erklärt und unmittelbar praktisch angewandt. Ziel ist es, dass die mit einem solchen „Werkzeugkasten“ versehenen Absolventen und Absolventinnen das eigene Unternehmen in Richtung World Class weiterentwickeln können. Sie agieren dabei wie interne Berater bzw. Beraterinnen und begleiten einen strukturierten Verbesserungsprozess.

 

Inhalt und Aufbau des Studiengangs Wertschöpfungsmanagement

 

Basismodule
Das Studium selbst beinhaltet 22 Basismodule, bestehend aus fünf Pflichtmodulen und zwei Wahlpflichtmodulblöcken. Aus den Wahlpflichtmodulblöcken müssen Sie sieben auswählen. Beruflich Qualifizierten wie Meister/innen, Techniker/innen und Technischen Betriebswirten und Betriebswirtinnen, die im Rahmen ihrer Ausbildung bereits Kompetenzen und Fähigkeiten erworben haben, können die Basismodule nach Prüfung ggf. angerechnet werden. Außerdem kann bei dieser Zielgruppe nach Vorlage entsprechender Nachweise auf die praktischen Studiensemester verzichtet werden. Teilnehmer/innen ohne Anrechnungsmöglichkeiten können die Basismodule im Fernstudium über die Virtuelle Hochschule Bayerns oder in vergleichbaren Einrichtungen absolvieren.

Vertiefungsmodule
In 24 Modulen des Präsenzstudiums werden alle Aspekte des Wertschöpfungsmanagements behandelt. Die einzelnen Module sind klar strukturiert und unterteilen sich in Grundlagen des Wertschöpfungsmanagements, Soft Skills, Operational Excellence und Lean Management Konzepte. Besonders wichtig sind auch zukunftsrelevante Kompetenzen.

Die grundlegenden Themen führen die Teilnehmer hin zu Philosophie und Verständnis zum Thema Wertschöpfungsmanagement. Ganz besonders wichtig sind auch Softskills angefangen von Präsentationstechniken, über Changemanagement, hin zu Coaching und Führungskompetenzen. Gerade im Hinblick auf die Umsetzung der Philosophie des Wertschöpfungsmanagements aber auch auf die Vorbereitung von Führungsverantwortung im Unternehmen müssen diese im Einklang mit den Fachkompetenzen sein.

Wesentliche Inhalte des Studiums stellen die Säulen Operational Excellence und Lean Management dar. Lean Management konzentriert sich auf die Methoden und Vorgehensweisen zur ständigen Verbesserung der betrieblichen Prozesse aus logistischer Sicht. Hier werden Methoden wie das Wertstromdesign, SMED, Heijunka und weitere Strategien für die Administration und die Entwicklung vertieft. Die Säule Operational Excellence setzt den Schwerpunkt auf Problemlösungstechniken, vorbeugende und autonome Instandhaltung, Qualitätsmethoden bis hin zu einem ganzheitlichen Ansatz für das Unternehmen.

Die Industrie erlebt derzeit einen schnellen Wandel, deshalb sind Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Automatisierung, sowie agiles Management, künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 von besonderer Bedeutung bei der weiteren Optimierung von Prozessen im Unternehmen. Diese Themen können sehr flexibel auf die Anforderungen in der Industrie angepasst werden.

Anrechnung bereits vorhandener Kompetenzen
Für beruflich Qualifizierte und für Hochschulabsolventen/innen besteht die Möglichkeit der Anrechnung von bereits vorhandenen Kompetenzen, die im Rahmen der Berufsaus- bzw. –weiterbildung bereits vorhanden und nachweisbar sind. So können einerseits die praktischen Studiensemester und unter bestimmten Voraussetzungen auch die Basismodule im Studium angerechnet werden. Dadurch kann sich die Studiendauer von elf Semestern auf minimal sechs Semester (drei Jahre) reduzieren.

Die Vorteile für die Industrieunternehmen

Schneller Transfer von Philosophie und wissenschaftlichen Methoden für Operational Exzellenz.
Das berufsbegleitende Studium Wertschöpfungsmanagement ist sehr praxisorientiert aufgebaut. Ein Teil des Studiums wird in Ihr Unternehmen verlagert. Studierende – Ihre Mitarbeiter - haben die Aufgabe Ihr angeeignetes akademisches Fachwissen im eigenen Unternehmen zu vertiefen. Das geschieht in Form von Projektaufgaben, die sie im gewohnten Arbeitsumfeld in Ihrem Betrieb durchführen. Die Ergebnisse werden in neutraler Form als Prüfungsleistung bewertet und bedeuten Prüfungsleistung für den Studierenden. Sie als Unternehmen können sofort von den Projektergebnissen profitieren, indem Ihre Abläufe optimiert werden. Produktivität, Qualität und Durchlaufzeit werden gleichzeitig verbessert.

Aufbau von dauerhaftem Fachwissen, durch die Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter.
Die umfangreiche und komplette Ausbildung zum Bachelor Wertschöpfungsmanagement Ihrer eigenen Mitarbeiter hat den entscheidenden Vorteil, dass die erlangten Kompetenzen für das Unternehmen dauerhaft zur Verfügung stehen. Ihre zukünftigen Bachelor of Arts Wertschöpfungsmanagement verstehen nicht nur Methoden zur Optimierung der Abläufe im Unternehmen umzusetzen, sondern bekommen ein breites Wissen über die Zusammenhänge von Methoden und Philosophie von Lean Management und Operational Exzellenz. Zusätzlich kennen Ihre ausgebildeten Mitarbeiter die erforderlichen Softskills um die gesamte Philosophie im Unternehmen umzusetzen. Dieses Wissen steht Ihnen im Vergleich zu zugekaufter Beratungsleistung dauerhaft zu Verfügung.

Aufbau von Fachwissen zur Einführung von Operational Exzellenz für das gesamte Unternehmen.
Abhängig von der Größe Ihres Unternehmens ist es vorteilhaft, Ihre besten Mitarbeiter an den verschiedenen Stellen gleichzeitig oder in geringem Maße zeitlich versetzt zum Bachelor of Arts Wertschöpfungsmanagement auszubilden. Einführung und Umsetzung von Lean und Operational Exzellenz ist keine Aufgabe für einzelne Mitarbeiter. Der Erfolg liegt im Team. Mitarbeiter und Führungskräfte die sich als Team verstehen und auf Augenhöhe Themen diskutieren und angehen bringen Ihr Unternehmen schneller voran.

Nutzung von unternehmens- und branchenübergreifenden Netzwerken durch das Studium.
Ihre Mitarbeiter lernen während des mindestens dreijährigen Studiums Ihre Studienkolleginnen und -kollegen aus verschiedenen Branchen und Unternehmen kennen, und nutzen in der Regel diese Verbindungen auch zum Austausch von Themen und Herausforderungen im eigenen Unternehmen. Nicht selten sind durch die entstandenen Netzwerke Lösungen für spezielle Aufgaben im Unternehmen durch branchenübergreifende Sichtweisen gelöst worden.

Die Lehrmethodik

Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement berücksichtigt die besondere Situation Berufstätiger. Das heißt konkret, dass sich die Präsenzveranstaltungen, also Vorlesungen, auf das vertretbare Minimum beschränken. Durch die Einbindung der Lehrfabrik und des Lehrbüros erleben die Studierenden eine neue Dimension des Lernens, denn dort lassen sich die theoretischen Ausbildungsinhalte sehr anschaulich und praxisnah vermitteln und erleben. Das CETPM, ein Institut an der Hochschule Ansbach, bietet mit diesen Lehrfabriken und Lehrbüros eine einzigartige Lernumgebung, in der viele Vorlesungseinheiten des Studiengangs stattfinden. Anhand realer Prozesse können Sie die vermittelten Lean Methoden und Werkzeuge direkt anwenden und die Effekte selbst erleben. Unsere erfahrenen Dozenten und Dozentinnen begleiten und coachen die Studierenden intensiv in diesem Prozess.

Anschließend werden die Inhalte in umfangreichen, von der Hochschule begleiteten Studienprojekten in den kooperierenden Unternehmen vertieft und umgesetzt. Die Prüfung erfolgt unter anderem durch die Bewertung der in den Unternehmen umgesetzten Projekte und Studienarbeiten.

Abbildung_1

Zugangsvoraussetzungen und Anrechnung

 

Wer kann sich für den Studiengang Wertschöpfungsmanagement anmelden?
Die Zugangsvoraussetzungen für den Studiengang Wertschöpfungsmanagement richten sich nach Art. 43 und 45 des Bayerischen Hochschulgesetzes. Normalerweise müssen alle Bewerber/innen entweder die Hochschulreife oder die Fachhochschulreife nachweisen. Mittlerweile ermöglicht das Bayerische Hochschulgesetz auch das Studium für besonders qualifiziert Berufstätige, die eine Fortbildungsprüfung z. B. als Industriemeister/in, Techniker/in oder Betriebswirt/in absolviert oder mehrjährige berufliche Praxis im Ausbildungsberuf haben. Gerade auf diese Zielgruppe ist der praxisbezogene Studiengang Wertschöpfungsmanagement ausgerichtet. Eine zusätzliche Voraussetzung sind die praktischen Komponenten. Sie werden zusätzlich zur Hochschulzugangsberechtigung durch den Nachweis einer gewerblich-technischen oder kaufmännischen Ausbildung erbracht.

Das Beratungsgespräch
Aufgrund der besonderen Anforderungen des Studiengangs Wertschöpfungsmanagement wird mit jedem Bewerber bzw. jeder Bewerberin ein ausführliches Beratungsgespräch geführt. Hier wird unter anderem abgeklärt, ob der Bewerber bzw. die Bewerberin die studiengangsspezifischen Begabungen wie prozessorientierte Denkweise und das Verständnis für ständige Verbesserung besitzt. Dieses Gespräch dient insbesondere auch dazu, den Studienaufwand zu verdeutlichen und auf die privaten und beruflichen Rahmenbedingungen hinzuweisen um so den Studienerfolg abzusichern.

Anrechnung von bereits vorhandenen Kompetenzen
Für beruflich Qualifizierte und für Hochschulabsolventen/innen besteht die Möglichkeit der Anrechnung von bereits vorhandenen Kompetenzen, die im Rahmen der Berufsaus- bzw. –weiterbildung bereits vorhanden und nachweisbar sind. So können einerseits die praktischen Studiensemester und unter bestimmten Voraussetzungen auch die Basismodule im Studium angerechnet werden. Dadurch kann sich die Studiendauer von elf Semestern auf minimal sechs Semester (drei Jahre) reduzieren.

 

Abbildung_2

Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschule

 

Wie bereits erwähnt, erfolgt der berufsbegleitende Studiengang Wertschöpfungsmanagement in enger Kooperation mit den Industriepartnern.

Hierbei handelt es sich in der Regel um die Unternehmen, bei denen die Studierenden während des Studiums beschäftigt sind. Unser Studienkonzept beruht auf drei Erfolgsrezepten: Zum einen auf der theoretischen Wissensvermittlung durch erfahrene Professoren, Professorinnen, Dozenten und Dozentinnen im Rahmen der Präsenzzeiten an der Hochschule und in der Lehrfabrik des CETPM. Weiterhin ergänzen die Studierenden ihr Wissen durch entsprechende Selbststudienzeiten, unterstützt durch E-Learning-Inhalte. Ein ganz wesentlicher Baustein des Studiengangs ist die Einbindung der Industrieunternehmen, denn dort werden entsprechende Studienprojekte zur Vertiefung der Wissensinhalte durchgeführt. Diese Projekte werden themenbezogen mit den Unternehmen abgestimmt und von den Studierenden vor Ort durchgeführt. Um einen erfolgreichen Studienabschluss für die Absolventen und Absolventinnen sicherzustellen und einen schnellen und dauerhaften Nutzen für die Industriepartner zu gewährleisten, schließt die Hochschule vor Beginn des Studiums einen entsprechenden Kooperationsvertrag mit den beteiligten Unternehmen ab.

 

Wesentliche Inhalte des Kooperationsvertrages

  • Die Hochschule Ansbach verpflichtet sich zur ordnungsgemäßen Durchführung des Studienprogrammes gemäß der Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang.
  • Der Industriepartner verpflichtet sich, die Studierenden im Betrieb so einzusetzen, dass sie die praktischen Ausbildungsinhalte und Projekte des Studiums in den einzelnen Modulen ausarbeiten und vertiefen können. Der entsprechende zeitliche Aufwand ist modulabhängig im Studienplan festgelegt.
Abbildung_3

Das Wichtigste auf einen Blick

Prof. Dr. May im Interview mit der Wochenzeitung Ansbach

Hochschule Ansbach

Residenzstraße 8
91522 Ansbach
www.hs-ansbach.de

 

Studiengangleitung

Prof. Dr. Constantin May
Tel.: + 49 981 4877-230
E-Mail: constantin.may@hs-ansbach.de

Studiengebühren pro Semester:

Derzeit 2.490,- EUR zzgl. 52,- EUR Studentenwerksbeitrag
Studiengebühren können bei Vorliegen der Voraussetzungen als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden.

Vorlesungszeiten:

Die Präsenzveranstaltungen finden pro Semester jeweils in drei Blöcken statt. Die Blöcke werden in der Regel ganztags von Mittwoch bis Samstag gehalten.

Das Professoren- und Dozententeam:

Die Ausbildungsinhalte der vielfältigen Module werden von äußerst kompetenten Professoren der Hochschule Ansbach und den praxiserfahrenen Dozenten des CETPM vermittelt.

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