Zielgruppe: Bereichs- / Abteilungsleiter, Fachkräfte, Spezialisten
intensiv
Die Prozessoptimierung in der Produktion, dem Ort der Wertschöpfung, ist für viele bereits im Fokus mit dem Ziel Verluste und Verschwendung zu vermeiden. Doch schnell stell man fest, dass angebundene Bereiche wie Material- und Produktionsversorgung, interne Transporte, Behältermanagement und Manpower für die Logistikorganisation bisher eine geringere Priorität hatten und eher stiefmütterlich behandelt werden – nur als Mittel zum Zweck. Hier verbirgt sich aber ein immenses Potenzial, welches nicht nur Einfluss auf die Herstellungskosten, sondern auch auf den Informationsfluss und den Steuerungsaufwand hat.
Bisher galt der Ansatz „Logistik stellt sich auf die Anforderungen ein“. Doch es geht noch besser. Um die internen Logistikprozesse schlank und trotzdem stabil aufzubauen, müssen entsprechende Prinzipien angewendet werden, die aus dem Kostenfaktor Logistik (Transport ist immer noch Muda) einen hochwertigen Dienstleister machen, der weitere Optimierungspotenziale in der Wertschöpfungskette ermöglicht. Welche Sichtweisen und Ansätze man dabei verfolgt, werden in diesem Seminar vermittelt.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse zu Lean, OpEx und schlanken Prozessen sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung.
Dieses Programm eignet sich insbesondere für Fach- und Führungskräfte aus der Produktionslogistik, -planung und -steuerung sowie Verbesserungsbeauftragte (z.B. für Lean oder TPM), die einen umfassenderen Blick zur Eliminierung von Verschwendung und zur Steigerung der Wertschöpfung durch die Einbeziehung der Logistik anstreben.
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