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Fachmagazin YOKOTEN
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Operational Excellence

Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.

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Agilität

Agilität ist derzeit bestimmendes Thema in der Organisationsentwicklung: Ziel ist ein souveräner Umgang mit Komplexität und Unsicherheit durch selbstorganisierte Teams, schnelle Feedbackschleifen, unternehmerisches Denken auf allen Ebenen und Aufbau einer passenden Vertrauenskultur.

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Persönliche Entwicklung

Persönliche Fähigkeiten wie z. B. Kommunikationskompetenz, Projektmanagementkompetenz und Coaching-Kompetenz sind wichtige Bausteine, um in der veränderten Geschäftswelt beruflich erfolgreich zu sein. Die Seminare in diesem Kompetenzbereich helfen Ihnen, sich zielgerichtet weiterzuentwickeln.

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Was ist "PDCA"?

Eine Definition aus dem CETPM-Lexikon

Was ist "PDCA"?

Als Urheber des PDCA-Zyklus gilt William Edwards Deming, der jedoch selbst darauf hinwies, dass Walter A. Shewhart diesen Zyklus als erster beschrieben hat. PDCA ist ein Problemlösungs- oder Entwicklungsprozess, der iterativ in vier Phasen erfolgt. PDCA steht für: Plan – Do – Check – Act.
In der ersten Phase (P) geht es um das Erkennen von Verbesserungspotenzial, die Definition eines Zielzustandes und das Auswählen einer Vorgehensweise.
In Phase zwei (D) werden die gemeinsam ausgearbeiteten Schritte umgesetzt – meist mit einfachen Mitteln. Phase drei (C) dient der Reflektion. Die Ergebnisse werden sorgfältig betrachtet. War die Vorgehensweise erfolgreich, dann wird sie als Standard zur Umsetzung auf breiter Basis definiert. Wenn nicht, dann wird nach einer anderen Lösung gesucht. In Phase vier (A) wird der neue Standard angewandt.
Falsch wäre es, sich auf erzielten Standards auszuruhen. Die Herausforderung liegt darin, immer wieder mit neuen PDCA-Zyklen Verbesserungen anstoßen. Der Kreislauf von Planen, Umsetzen, Überprüfen und Handeln sollte immer in Bewegung bleiben und immer am Gemba, dem Ort des Geschehens, durch die Mitarbeiter/Werker durchgeführt werden.

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