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Operational Excellence

Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.

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Agilität

Agilität ist derzeit bestimmendes Thema in der Organisationsentwicklung: Ziel ist ein souveräner Umgang mit Komplexität und Unsicherheit durch selbstorganisierte Teams, schnelle Feedbackschleifen, unternehmerisches Denken auf allen Ebenen und Aufbau einer passenden Vertrauenskultur.

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Persönliche Entwicklung

Persönliche Fähigkeiten wie z. B. Kommunikationskompetenz, Projektmanagementkompetenz und Coaching-Kompetenz sind wichtige Bausteine, um in der veränderten Geschäftswelt beruflich erfolgreich zu sein. Die Seminare in diesem Kompetenzbereich helfen Ihnen, sich zielgerichtet weiterzuentwickeln.

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Unterschied zwischen TPM und TSM ?

Speziell das Gas- und Wasserfach und seit kurzem auch die Strombranche praktizieren seit Jahren das "Technische Sicherheits Management" (TSM). Aufgrund der technischen Selbstverwaltung der Branche, forumliert der DVGW e. V. (http://www.dvgw.de) technische Regeln und Richtlinien zur Sicherstellung eines Technischen Sicherheits Management (TSM)! Juristische Verwurzelung findet es im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Es gibt hier viele Gemeinsamkeiten zwischen dem Ansatz von TPM und dem von TSM! Ein Vergleich beider Ansätze wäre sicherlich interessant !

Sehr geehrter Herr Löhner,
da gibt es in der Tat einige Parallelen. Wobei bei TSM m.E. der einzelne Mitarbeiter nicht so im Vordergrund steht wie bei TPM. Aber TSM ist in jedem Fall ein interessanter Ansatz, der auch in der Säule 8 von TPM (Arbeitssicherheit, Gesundheit- und Umweltschutz) hilfreiche Anregungen liefern kann.
Beste Grüße
Constantin May

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. May,

nach meiner Einschätzung ist die praktische Umsetzung des "TSM" in fast allen Säulen des "TPM" enthalten, lediglich nur mit einer anderen Zielsetzung, nämlich die Technische Sicherheit im gesamten Produktionsprozess der öffentlichen Energie- und Wasserversogung.

Hierzu vielleicht kurz einige Beispiele:

KVP: Das technischen Regelwerk des DVGW, VDN und VDE unterliegt einer kontinuierlichen Fortschreibung gemäß dem aktuellen Stand der Technik und den Erfahrungen aus der Praxis.
Instandhaltung: Das technische Regelwerk gibt in unterschiedlicher Tiefe Vorgaben und Empfehlungen zur Instandhaltungspraxis. Von der Vorschrift für einzelne Bauteile bis hin zu komplexen Instandhaltungsstrategien.
QM, Schulung und Ausbildung: Dies sind feste Größen im Managementansatz des TSM.

Für die Branche der Versorgungswirtschaft, stellt eine Kombination von TPM und TSM m. E. eine große Chance dar, den Zielfokus von Effizienz, Nachhaltigkeit, Versorgungssicherheit und -qualität in einem Managementansatz zu kombinieren. Ich bin deshalb auf die Eröffnung des cetpm sehr gespannt und freue mich auf die Eröffnung am 4. Februar 2005.

Mit freundlichen Grüßen
Hermann Löhner

Sehr geehrter Herr Löhner,
ich freue mich darauf die Synergieeffekte zwischen TPM und TSM mit Ihnen am 4.2. zu diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen

Constantin May

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