Weiterbildung
Mit Seminaren und Workshops vermitteln wir Wissen und bauen Ihre Kompetenzen aus.
Vernetzung
Unsere Events bieten den passenden Rahmen zum Ausbau Ihres Netzwerks.
Umsetzung
Wir machen Ihre Verbesserungsinitiative erfolgreich durch Assessment, Projektmanagement und Coaching.
Unterstützung
Fachbücher aus dem Deutschen Management Verlag und Praxishilfen helfen im betrieblichen Alltag.
Campus for Leaders
Der Treffpunkt für Führungskräfte, die ihre Teams befähigen wollen, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern.
inspirieren - trainieren - lernen
zum Campus for LeadersAls renommiertes Institut an der Hochschule Ansbach fördern wir Ihre Entwicklung und machen Sie und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft.
Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.
ZurückHier geht es um die produktivitätsorientierte Instandhaltung zur Steigerung der Maschinen- und Anlageneffektivität unter Einbeziehung der Produktionsmitarbeiter/Werker. Autonome und geplante Instandhaltung sind die zentralen Themen dieses Kompetenzbereichs.
ZurückOptimierung von Produktion und Administration entlang des gesamten Wertstroms mit dem Ziel, den Kundennutzen zu maximieren und Verschwendung zu minimieren. Zentral sind dabei das Fluss- und das Pull-Prinzip sowie das Streben nach Perfektion.
ZurückIn diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.
ZurückHeutzutage ist Führung gefragt, die Anpassungsfähigkeit und Kreativität systematisch weiterentwickelt - Führung die Freiraum gibt, die inspiriert, die Selbstmotivation ermöglicht und Menschen befähigt, über sich hinaus zu wachsen. In diesem Kompetenzbereich finden Sie dazu die passenden Seminare.
ZurückZitat von Nicole Unger am 25. März 2008, 13:43 UhrSehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe derzeit meine Diplomarbeit im Stahlbauunternehmen und mache eine Untersuchung zur Einfürhung von TPM. Die Instandhaltung ist als externer Serviceanbieter angesiedelt. Welche Schwierigkeiten ergeben sich damit mit der Einführung von TPM? Und wo liegen die Grenzen von TPM?
Bisher konnte ich dazu keine entsprechendenLiteraturquellen finden.Kann mir jemand helfen?
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe derzeit meine Diplomarbeit im Stahlbauunternehmen und mache eine Untersuchung zur Einfürhung von TPM. Die Instandhaltung ist als externer Serviceanbieter angesiedelt. Welche Schwierigkeiten ergeben sich damit mit der Einführung von TPM? Und wo liegen die Grenzen von TPM?
Bisher konnte ich dazu keine entsprechendenLiteraturquellen finden.
Kann mir jemand helfen?
Zitat von Detlef Wormuth am 4. April 2008, 10:38 UhrHallo !!
Erst einmal kann TPM das genau so miteinbeziehen, als wenn es die "eigene" Instandhaltung wäre. Die Technik bleibt dabei die gleiche.
Das "externe" Unternehmen muss das natürlich mit tragen. Es muss dann beim Vertrag mit dem externen Anbieter genau festgelegt sein, was, wie und in welchem Umfang geleistet wird.
Sprich, möchte man einen externen Anbieter mit einbeziehen, muss das sehr gut ausgearbeitet und vorbereitet sein (Zahlen, Daten , Fakten), sonst gibt es im weiteren Verlauf immer wieder "Schnittstellenprobleme".
Am besten überzeugt man den "externen" von den Vorteilen von TPM auch für ihn selbst und er führt von sich aus bereits TPM ein!
Hallo !!
Erst einmal kann TPM das genau so miteinbeziehen, als wenn es die "eigene" Instandhaltung wäre. Die Technik bleibt dabei die gleiche.
Das "externe" Unternehmen muss das natürlich mit tragen. Es muss dann beim Vertrag mit dem externen Anbieter genau festgelegt sein, was, wie und in welchem Umfang geleistet wird.
Sprich, möchte man einen externen Anbieter mit einbeziehen, muss das sehr gut ausgearbeitet und vorbereitet sein (Zahlen, Daten , Fakten), sonst gibt es im weiteren Verlauf immer wieder "Schnittstellenprobleme".
Am besten überzeugt man den "externen" von den Vorteilen von TPM auch für ihn selbst und er führt von sich aus bereits TPM ein!
Zitat von Marco Engels am 3. Juni 2008, 14:44 UhrHallo,
auch wir sind bei unseren Projekten an dem TPM des Auftraggebers gebunden und arbeiten gemeinsam intensiv daran.
Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Gruß
Engels
Piepenbrock Instandhaltung
Hallo,
auch wir sind bei unseren Projekten an dem TPM des Auftraggebers gebunden und arbeiten gemeinsam intensiv daran.
Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Gruß
Engels
Piepenbrock Instandhaltung
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