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Operational Excellence

Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.

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Qualität & Six Sigma

In diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.

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Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz (KI) transformiert Branchen, revolutioniert Arbeitsweisen und schafft völlig neue Geschäftsmodelle. Mit unserem Weiterbildungsprogramm rüsten wir Sie mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen aus, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.

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TPM-Modell für Workshops und Einsteiger

Hallo, liebe TPM-ler und Lean-Experten,

ich habe mich gerade bei CETPM registrieren lassen und lese gerade die interessanten Beiträge des TPM- und Lean-Forums.
Wir haben TPM bei uns schon vor ca. 3 Jahren eingeführt. Was mir noch fehlt ist ein TPM- Modell zur Anschauung und als Spiel für Workshops. Zum Thema "Rüstzeitreduzierung" haben wir 2 einfache Vorher- Nachher Modelle erstellt. Durch einige einfache Verbesserungen am "Nachher"- Modell kann man sehr gut die Reduzierung der Rüstzeit demonstrieren.
Nun meine Frage: hat jemand Erfahrung mit einem TPM- Modell sammeln können, z.B. an einem Vorher- Nachher Modell, oder hat jemand eine Idee, wie so ein Modell aussehen könnte?

Ich freue mich auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Achim Michel

Hallo Herr Michel,
herzlich willkommen in der CETPM-Community!
Ein Modell, an dem man TPM im Sinne von Vorher/Nachher zeigen kann ist nicht so einfach, denn TPM ist ja kein Werkzeug wie SMED oder 5S sondern ein umfassendes System.
Wenn wir über die autonome Instandhaltung als einen Baustein von TPM reden, gibt es einige Möglichkeiten, die allerdings mit einigem Aufwand verbunden sind. Bewährt für Workshops hat sich der Einsatz eines Fahrrads mit "eingebauten" Defekten (z.B. Licht) und Verschmutzung (z.B. an den Bremsen). So lässt sich auch erzwungener Verschleiss gut erläutern und man kann wunderbar die Abnormalitäten mit Mängelkarten kennzeichnen. Und wenn Sie Muße dafür haben, könnten Sie noch ein baugleiches Fahrrad in einem Wie-Neu-Zustand daneben stellen. Da sich jeder Workshopteilnehmer mit dem Beispiel Fahrrad identifizieren kann, sind Aha-Effekte garantiert.

Viele Grüße
Constantin May

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