Weiterbildung
Mit Seminaren und Workshops vermitteln wir Wissen und bauen Ihre Kompetenzen aus.
Vernetzung
Unsere Events bieten den passenden Rahmen zum Ausbau Ihres Netzwerks.
Umsetzung
Wir machen Ihre Verbesserungsinitiative erfolgreich durch Assessment, Projektmanagement und Coaching.
Unterstützung
Fachbücher aus dem Deutschen Management Verlag und Praxishilfen helfen im betrieblichen Alltag.
Campus for Leaders
Der Treffpunkt für Führungskräfte, die ihre Teams befähigen wollen, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern.
inspirieren - trainieren - lernen
zum Campus for LeadersAls renommiertes Institut an der Hochschule Ansbach fördern wir Ihre Entwicklung und machen Sie und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft.
Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.
ZurückHier geht es um die produktivitätsorientierte Instandhaltung zur Steigerung der Maschinen- und Anlageneffektivität unter Einbeziehung der Produktionsmitarbeiter/Werker. Autonome und geplante Instandhaltung sind die zentralen Themen dieses Kompetenzbereichs.
ZurückOptimierung von Produktion und Administration entlang des gesamten Wertstroms mit dem Ziel, den Kundennutzen zu maximieren und Verschwendung zu minimieren. Zentral sind dabei das Fluss- und das Pull-Prinzip sowie das Streben nach Perfektion.
ZurückIn diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.
ZurückHeutzutage ist Führung gefragt, die Anpassungsfähigkeit und Kreativität systematisch weiterentwickelt - Führung die Freiraum gibt, die inspiriert, die Selbstmotivation ermöglicht und Menschen befähigt, über sich hinaus zu wachsen. In diesem Kompetenzbereich finden Sie dazu die passenden Seminare.
ZurückZitat von Edmundus Rudloff am 1. November 2005, 14:11 UhrWas ist bei der Berechnung der technischen Verfügbarkeit die Belegungszeit? Wenn z.B. eine Anlage 500 h tatsächlich läuft, durch Auslastungswechsel oder Zulieferanlagen aber ein Leerlauf von 90 h entsteht, wird diese Leerlaufzeit als technisch Verfügbar berechnet oder nicht.
Fallbeispiel:
Teilefertigung: Bauteildurchlaufzeit 25 h, Gesamteinschaltzeit Anlage Monat Sept. 500 h, techn. Ausfall 20 h, org. Ausfall 15 h, Leerlauf (durch Zulieferanlage kein Bauteil) 90h, Qualitätsverlust 0 h, Rüstverluste 10 h.
Berechnung technische Verfügbarkeit :
100% - (20 h / 500 h) * 100 = 96.0% oder
100% - (20 h / 410 h) * 100 = 95.1% (Leerlaufzeit nicht berechnet)Gibt es hier eine Norm, Literatur oder ähnliches.
Was ist bei der Berechnung der technischen Verfügbarkeit die Belegungszeit? Wenn z.B. eine Anlage 500 h tatsächlich läuft, durch Auslastungswechsel oder Zulieferanlagen aber ein Leerlauf von 90 h entsteht, wird diese Leerlaufzeit als technisch Verfügbar berechnet oder nicht.
Fallbeispiel:
Teilefertigung: Bauteildurchlaufzeit 25 h, Gesamteinschaltzeit Anlage Monat Sept. 500 h, techn. Ausfall 20 h, org. Ausfall 15 h, Leerlauf (durch Zulieferanlage kein Bauteil) 90h, Qualitätsverlust 0 h, Rüstverluste 10 h.
Berechnung technische Verfügbarkeit :
100% - (20 h / 500 h) * 100 = 96.0% oder
100% - (20 h / 410 h) * 100 = 95.1% (Leerlaufzeit nicht berechnet)
Gibt es hier eine Norm, Literatur oder ähnliches.
Zitat von Matthias Loges am 1. November 2005, 18:17 UhrBei der klassischen OEE Berechnung würde man jetzt folgendermaßen vorgehen:
Wenn die Anlage 500h geplant laufen soll und ein Auslastungswechsel vorgenommen wird ist das, so schätze ich , eine geplante Maßnahme. Das heißt diese Zeit würde dem Nutzungsgrad zugeschrieben.
Hat die Anlage allerdings einen Kapazitätsverlust aufgrund fehlenden Materials (von der Zuliefermaschine) gehen diese 90 h in die Effektivität und damit in die OEE.
Dazu noch eine Frage: Wo schreiben Sie die 10 h rüsten an?
Meine Rechnung zur Verfügbarkeit sieht so aus:100%-(15h/500h)*100=97% Nutzungsgrad
100%-((10h+20h)/485h)*100=93,8% Verfügbarkeit
100%-(90h/455h)*100=80% Effektivität
100% Qualität
93,8%*80%*100=OEE 75%
Bei der klassischen OEE Berechnung würde man jetzt folgendermaßen vorgehen:
Wenn die Anlage 500h geplant laufen soll und ein Auslastungswechsel vorgenommen wird ist das, so schätze ich , eine geplante Maßnahme. Das heißt diese Zeit würde dem Nutzungsgrad zugeschrieben.
Hat die Anlage allerdings einen Kapazitätsverlust aufgrund fehlenden Materials (von der Zuliefermaschine) gehen diese 90 h in die Effektivität und damit in die OEE.
Dazu noch eine Frage: Wo schreiben Sie die 10 h rüsten an?
Meine Rechnung zur Verfügbarkeit sieht so aus:
100%-(15h/500h)*100=97% Nutzungsgrad
100%-((10h+20h)/485h)*100=93,8% Verfügbarkeit
100%-(90h/455h)*100=80% Effektivität
100% Qualität
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