Weiterbildung
Mit Seminaren und Workshops vermitteln wir Wissen und bauen Ihre Kompetenzen aus.
Vernetzung
Unsere Events bieten den passenden Rahmen zum Ausbau Ihres Netzwerks.
Umsetzung
Wir machen Ihre Verbesserungsinitiative erfolgreich durch Assessment, Projektmanagement und Coaching.
Unterstützung
Fachbücher aus dem Deutschen Management Verlag und Praxishilfen helfen im betrieblichen Alltag.
Als renommiertes Institut an der Hochschule Ansbach fördern wir Ihre Entwicklung und machen Sie und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft.
Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.
ZurückHier geht es um die produktivitätsorientierte Instandhaltung zur Steigerung der Maschinen- und Anlageneffektivität unter Einbeziehung der Produktionsmitarbeiter/Werker. Autonome und geplante Instandhaltung sind die zentralen Themen dieses Kompetenzbereichs.
ZurückOptimierung von Produktion und Administration entlang des gesamten Wertstroms mit dem Ziel, den Kundennutzen zu maximieren und Verschwendung zu minimieren. Zentral sind dabei das Fluss- und das Pull-Prinzip sowie das Streben nach Perfektion.
ZurückIn diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.
ZurückHeutzutage ist Führung gefragt, die Anpassungsfähigkeit und Kreativität systematisch weiterentwickelt - Führung die Freiraum gibt, die inspiriert, die Selbstmotivation ermöglicht und Menschen befähigt, über sich hinaus zu wachsen. In diesem Kompetenzbereich finden Sie dazu die passenden Seminare.
ZurückKünstliche Intelligenz (KI) transformiert Branchen, revolutioniert Arbeitsweisen und schafft völlig neue Geschäftsmodelle. Mit unserem Weiterbildungsprogramm rüsten wir Sie mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen aus, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.
ZurückZitat von Michael Janker am 21. September 2016, 7:23 UhrHallo zusammen,
wir wollen unsere erreichte Steigerung des OEE "finanziell" bewerten. Dazu gibt es bei uns unterschiedliche Auffassungen, was dazu herangezogen wird und was nicht.
Ich bin der Meinung das allein die Mitarbeiterkosten nicht ausreichend sind, sondern eigentlich die gesamten Fertigungskosten dabei zu betrachten sind - auch wenn wir keinen Engpass in der Verfügbarkeit der Anlage haben.
Hat hier jemand Tipps, wie das am besten darzustellen ist - schon mal vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße, Michael Janker
Hallo zusammen,
wir wollen unsere erreichte Steigerung des OEE "finanziell" bewerten. Dazu gibt es bei uns unterschiedliche Auffassungen, was dazu herangezogen wird und was nicht.
Ich bin der Meinung das allein die Mitarbeiterkosten nicht ausreichend sind, sondern eigentlich die gesamten Fertigungskosten dabei zu betrachten sind - auch wenn wir keinen Engpass in der Verfügbarkeit der Anlage haben.
Hat hier jemand Tipps, wie das am besten darzustellen ist - schon mal vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße, Michael Janker
Zitat von Marina Möllers am 22. September 2016, 7:18 UhrHallo Michael,
ich teile deine Meinung, habe allerdings noch keine Erfahrung damit.
Vor allem die gewonnene Kapazität und Flexibilität sowie die geringeren Stückkosten stellen einen großen Wettbewerbsvorteil dar. Die geringeren Stückkosten kommen aber nicht nur durch die geringere Arbeitszeit, sondern auch durch geringere Fixkosten /Stück, geringere Belegung und Verschleiß der Maschinen (Maschinenstundensatz) /Stück, weniger Handling von Ausschuss, geringere Abfallkosten.. Zudem können in der gleichen Zeit mehr Produkte gefertigt werden, was doch zudem den Deckungsbeitrag der zusätzlich produzierten Produkte berücksichtigen sollte - auch wenn es diese noch nicht gibt, das ist Sache des Verkaufes ;)
Durch die gewonnenen Kapazitäten ist es auch erst später notwendig, neue Produktionslinien in Betrieb zu nehmen ("die verborgene Maschine").Vielleicht kann euch euer Controlling bei der Berechnung unterstützen? Sie haben sicher Informationen über die Fixkosten / Stück; Maschinenstundensatz etc.
Viel Erfolg, berichte gerne wie es ausgeht.
Marina
Hallo Michael,
ich teile deine Meinung, habe allerdings noch keine Erfahrung damit.
Vor allem die gewonnene Kapazität und Flexibilität sowie die geringeren Stückkosten stellen einen großen Wettbewerbsvorteil dar. Die geringeren Stückkosten kommen aber nicht nur durch die geringere Arbeitszeit, sondern auch durch geringere Fixkosten /Stück, geringere Belegung und Verschleiß der Maschinen (Maschinenstundensatz) /Stück, weniger Handling von Ausschuss, geringere Abfallkosten.. Zudem können in der gleichen Zeit mehr Produkte gefertigt werden, was doch zudem den Deckungsbeitrag der zusätzlich produzierten Produkte berücksichtigen sollte - auch wenn es diese noch nicht gibt, das ist Sache des Verkaufes ;)
Durch die gewonnenen Kapazitäten ist es auch erst später notwendig, neue Produktionslinien in Betrieb zu nehmen ("die verborgene Maschine").
Vielleicht kann euch euer Controlling bei der Berechnung unterstützen? Sie haben sicher Informationen über die Fixkosten / Stück; Maschinenstundensatz etc.
Viel Erfolg, berichte gerne wie es ausgeht.
Marina
Zitat von Joost Fastenrath am 22. September 2016, 7:44 UhrHallo Michael,
für mich ist hier schon sehr entscheidend, ob es eine Engpassmaschine ist oder nicht.
Bei einer Engpassmaschine würde ich sogar berechnen wie viel mehr Einheiten ich durch die OEE Steigerung produzieren und vor allem absetzen kann. Dann würde ich dies mit dem VERKAUFS-Preis multiplizieren. Ergo entgangener Umsatz.Die OEE an nicht Engpässen zu steigern macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn ich hohe Qualitätsverluste habe. Wenn dem so ist, könnte ich die Qualitätskosten zur Bewertung heranziehen.
Beste Grüße
Joost
Hallo Michael,
für mich ist hier schon sehr entscheidend, ob es eine Engpassmaschine ist oder nicht.
Bei einer Engpassmaschine würde ich sogar berechnen wie viel mehr Einheiten ich durch die OEE Steigerung produzieren und vor allem absetzen kann. Dann würde ich dies mit dem VERKAUFS-Preis multiplizieren. Ergo entgangener Umsatz.
Die OEE an nicht Engpässen zu steigern macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn ich hohe Qualitätsverluste habe. Wenn dem so ist, könnte ich die Qualitätskosten zur Bewertung heranziehen.
Beste Grüße
Joost
Zitat von Michael Janker am 22. September 2016, 13:54 UhrHallo Marina, Hallo Joost,
schön von Euch zu hören/lesen. Habe die Anregungen aufgenommen und werde Euch sicher auf dem Laufenden halten.
Das mit den Engpässen ist so eine Sache - wir haben ja verkettete Anlagen und die müssen auf Grund der "Milchtechnologie" die vorbereiteten Halbfabrikate und Massen abfüllen. D.h. auch wenn die Anlage in der letzten Fertigungsstufe keinen Engpass darstellt (für den Produktioner), weil er innerhalb der Woche "fertig" wird, optimieren wir hier sehr wohl, weil es Vorteile für die vorgelagerten Prozesse hat.
Beste Grüße, Michael
Hallo Marina, Hallo Joost,
schön von Euch zu hören/lesen. Habe die Anregungen aufgenommen und werde Euch sicher auf dem Laufenden halten.
Das mit den Engpässen ist so eine Sache - wir haben ja verkettete Anlagen und die müssen auf Grund der "Milchtechnologie" die vorbereiteten Halbfabrikate und Massen abfüllen. D.h. auch wenn die Anlage in der letzten Fertigungsstufe keinen Engpass darstellt (für den Produktioner), weil er innerhalb der Woche "fertig" wird, optimieren wir hier sehr wohl, weil es Vorteile für die vorgelagerten Prozesse hat.
Beste Grüße, Michael
Kompetenzen entfalten, Erfolg gestalten
Entdecken Sie unser neues Seminarprogramm für Ihren Erfolg!
Download als PDF Online durchblättern
Gerne können Sie unser Akademieprogramm 2025 auch in gedruckter Form anfordern. Füllen Sie das Formular aus, wir senden Ihnen das druckfrische Progamm kostenlos zu.
Schließen
Diese Webseite verwendet Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.