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ZurückHier geht es um die produktivitätsorientierte Instandhaltung zur Steigerung der Maschinen- und Anlageneffektivität unter Einbeziehung der Produktionsmitarbeiter/Werker. Autonome und geplante Instandhaltung sind die zentralen Themen dieses Kompetenzbereichs.
ZurückOptimierung von Produktion und Administration entlang des gesamten Wertstroms mit dem Ziel, den Kundennutzen zu maximieren und Verschwendung zu minimieren. Zentral sind dabei das Fluss- und das Pull-Prinzip sowie das Streben nach Perfektion.
ZurückIn diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.
ZurückHeutzutage ist Führung gefragt, die Anpassungsfähigkeit und Kreativität systematisch weiterentwickelt - Führung die Freiraum gibt, die inspiriert, die Selbstmotivation ermöglicht und Menschen befähigt, über sich hinaus zu wachsen. In diesem Kompetenzbereich finden Sie dazu die passenden Seminare.
ZurückKünstliche Intelligenz (KI) transformiert Branchen, revolutioniert Arbeitsweisen und schafft völlig neue Geschäftsmodelle. Mit unserem Weiterbildungsprogramm rüsten wir Sie mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen aus, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.
ZurückZitat von Mathias Klotz am 13. Februar 2007, 13:46 UhrHallo :-))
1. Kurzstillstände sind <10 min.
2. Stillstand (Crash)
3. Die Rüstzeit zwischen zwei Aufträgen kann nur ein geplanter Stillstand sein.
Kommt der Auftrag vom Kunden, fällt er somit in die geplante Instandhaltung.mfg
MK
Hallo :-))
1. Kurzstillstände sind <10 min.
2. Stillstand (Crash)
3. Die Rüstzeit zwischen zwei Aufträgen kann nur ein geplanter Stillstand sein.
Kommt der Auftrag vom Kunden, fällt er somit in die geplante Instandhaltung.
mfg
MK
Zitat von Boris Melzer am 14. Februar 2007, 17:16 UhrHallo die Herren,
ich habe ihre Diskussion verfolgt und kann ihre Aussagen, Herr Klotz, nicht unkommentiert stehen lassen.
1.***
Zitat
"ich würde die GEFF/OEE Darstellung zur Hilfe nehmen.
Gesamtzeit (1Schicht 480 min. )
Verfügbare Zeit ca. 420 min. (minus geplante Stillstände)
Leistungszeit ca. 340 min. (minus Stillstandszeiten, Störungen, Reparaturen)
Genutzte Laufzeit ca. 270 min. (minus verminderte Prod.-Leistung)
Effektive Nutzng 250 min. (minus Qualitätsverluste)"Das ist inkorrekt. Zwar stimme ich Ihnen zu das eine OEE-Erfassung sinnvoll ist, ihre Formel ist es jedoch nicht.
Die verfügbare Zeit ist die Tatsächliche Arbeitszeit/ gesamte Schichtzeit. Gesamte (Schicht-)Zeit, also ca. 480 min., minus jede Form von Stillständen (Rüsten, Störung, Pause, Reinigen,..) ergibt die tatsächliche Arb.Zeit.
Die Erhebung der Leistung setzt voraus dass Sie eine Taktzeit (maximal auf der Masch. möglich) für Ihre zu fertigenden Teile kennen und die Verfügbare Zeit durch diese teilen. Damit haben sie eine Soll-Stückzahl. Leistung ist dann gleich ist-Stückzahl/ soll-Stückzahl.
Den Qualitätsgrad erheben sie durch die Ermittlung des Quotienten aus gut-Teilen/ insgesamt gefertigten Teilen.
Nun multipliziere man Verfügbarkeit, Leistung und Qualität (*100%)
Das, und nichts anderes ist die OEE oder GEFF! (-->Siehe: Hartmann, Takeda, Shingo,...)Etwas einfacher, und für den Anfang ausreichend, geht es über die Formel:
OEE= (Geplante Taktzeit *Gutteile)/ geplante Zeit *100%
..Bei der Variante beraubt man sich allerdings der zur Optimierung relevanten Differenzierungsmöglichkeiten.2. Zitat ***
"1. Kurzstillstände sind <10 min."
Falsch! Kurzstillstände sind alle Stillstände die nicht schon in der Verfügbarkeitsberechnung berücksichtigt werden. Meist im Sekundenbereich. Diese spiegeln sich immer im Leistungsgrad. Stillstände länger als 10 Minuten ... das war vielleicht 1970 so.3. Zitat ***
"2. Stillstand (Crash)
3. Die Rüstzeit..."
..das ist nicht Ihr Ernst! Die Rüstzeit als geplanten Stillstand zu sehen beraubt sie jeglicher Möglichkeit eines Optimierungsansatzes!Nun zum eigentlichen Thema: Die OEE ist ein Maschinenkennwert. MTTR und MTBF sind ein Maß für die Effizienz ihrer Instandhaltung. Beide Werte sind Stochastisch nur über einen gewissen Zeitraum hinweg als sinnvoll zu betrachten. Sollten in einer Woche so viele Störungen auftauchen dass tatsächlich eine sinnvolle Erfassung dieser Kennzahl möglich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihre OEE sich im Bereich von ein paar % bewegt. Ich würde- ohne Ihre Anlagen gesehen zu haben- einen Zeitraum von mindestens einem Monat empfehlen.
So dann Herr Klotz, bitte bei den nächsten Tips anständig recherchieren oder ggf dazuschreiben das SIE die Kennzahl eben für SICH so verstanden, respektive abgewandelt, haben!
Gruß
Boris Melzer
Hallo die Herren,
ich habe ihre Diskussion verfolgt und kann ihre Aussagen, Herr Klotz, nicht unkommentiert stehen lassen.
1.***
Zitat
"ich würde die GEFF/OEE Darstellung zur Hilfe nehmen.
Gesamtzeit (1Schicht 480 min. )
Verfügbare Zeit ca. 420 min. (minus geplante Stillstände)
Leistungszeit ca. 340 min. (minus Stillstandszeiten, Störungen, Reparaturen)
Genutzte Laufzeit ca. 270 min. (minus verminderte Prod.-Leistung)
Effektive Nutzng 250 min. (minus Qualitätsverluste)"
Das ist inkorrekt. Zwar stimme ich Ihnen zu das eine OEE-Erfassung sinnvoll ist, ihre Formel ist es jedoch nicht.
Die verfügbare Zeit ist die Tatsächliche Arbeitszeit/ gesamte Schichtzeit. Gesamte (Schicht-)Zeit, also ca. 480 min., minus jede Form von Stillständen (Rüsten, Störung, Pause, Reinigen,..) ergibt die tatsächliche Arb.Zeit.
Die Erhebung der Leistung setzt voraus dass Sie eine Taktzeit (maximal auf der Masch. möglich) für Ihre zu fertigenden Teile kennen und die Verfügbare Zeit durch diese teilen. Damit haben sie eine Soll-Stückzahl. Leistung ist dann gleich ist-Stückzahl/ soll-Stückzahl.
Den Qualitätsgrad erheben sie durch die Ermittlung des Quotienten aus gut-Teilen/ insgesamt gefertigten Teilen.
Nun multipliziere man Verfügbarkeit, Leistung und Qualität (*100%)
Das, und nichts anderes ist die OEE oder GEFF! (-->Siehe: Hartmann, Takeda, Shingo,...)
Etwas einfacher, und für den Anfang ausreichend, geht es über die Formel:
OEE= (Geplante Taktzeit *Gutteile)/ geplante Zeit *100%
..Bei der Variante beraubt man sich allerdings der zur Optimierung relevanten Differenzierungsmöglichkeiten.
2. Zitat ***
"1. Kurzstillstände sind <10 min."
Falsch! Kurzstillstände sind alle Stillstände die nicht schon in der Verfügbarkeitsberechnung berücksichtigt werden. Meist im Sekundenbereich. Diese spiegeln sich immer im Leistungsgrad. Stillstände länger als 10 Minuten ... das war vielleicht 1970 so.
3. Zitat ***
"2. Stillstand (Crash)
3. Die Rüstzeit..."
..das ist nicht Ihr Ernst! Die Rüstzeit als geplanten Stillstand zu sehen beraubt sie jeglicher Möglichkeit eines Optimierungsansatzes!
Nun zum eigentlichen Thema: Die OEE ist ein Maschinenkennwert. MTTR und MTBF sind ein Maß für die Effizienz ihrer Instandhaltung. Beide Werte sind Stochastisch nur über einen gewissen Zeitraum hinweg als sinnvoll zu betrachten. Sollten in einer Woche so viele Störungen auftauchen dass tatsächlich eine sinnvolle Erfassung dieser Kennzahl möglich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihre OEE sich im Bereich von ein paar % bewegt. Ich würde- ohne Ihre Anlagen gesehen zu haben- einen Zeitraum von mindestens einem Monat empfehlen.
So dann Herr Klotz, bitte bei den nächsten Tips anständig recherchieren oder ggf dazuschreiben das SIE die Kennzahl eben für SICH so verstanden, respektive abgewandelt, haben!
Gruß
Boris Melzer
Zitat von Boris Melzer am 14. Februar 2007, 17:22 UhrHallo die Herren,
ich habe ihre Diskussion verfolgt und kann ihre Aussagen, Herr Klotz, nicht unkommentiert stehen lassen.
1.***
Zitat
"ich würde die GEFF/OEE Darstellung zur Hilfe nehmen.
Gesamtzeit (1Schicht 480 min. )
Verfügbare Zeit ca. 420 min. (minus geplante Stillstände)
Leistungszeit ca. 340 min. (minus Stillstandszeiten, Störungen, Reparaturen)
Genutzte Laufzeit ca. 270 min. (minus verminderte Prod.-Leistung)
Effektive Nutzng 250 min. (minus Qualitätsverluste)"Das ist inkorrekt. Zwar stimme ich Ihnen zu das eine OEE-Erfassung sinnvoll ist, ihre Formel ist es jedoch nicht.
Die verfügbare Zeit ist die Tatsächliche Arbeitszeit/ gesamte Schichtzeit. Gesamte (Schicht-)Zeit, also ca. 480 min., minus jede Form von Stillständen (Rüsten, Störung, Pause, Reinigen,..) ergibt die tatsächliche Arb.Zeit.
Die Erhebung der Leistung setzt voraus dass Sie eine Taktzeit (maximal auf der Masch. möglich) für Ihre zu fertigenden Teile kennen und die Verfügbare Zeit durch diese teilen. Damit haben sie eine Soll-Stückzahl. Leistung ist dann gleich ist-Stückzahl/ soll-Stückzahl.
Den Qualitätsgrad erheben sie durch die Ermittlung des Quotienten aus gut-Teilen/ insgesamt gefertigten Teilen.
Nun multipliziere man Verfügbarkeit, Leistung und Qualität (*100%)
Das, und nichts anderes ist die OEE oder GEFF! (-->Siehe: Hartmann, Takeda, Shingo,...)Etwas einfacher, und für den Anfang ausreichend, geht es über die Formel:
OEE= (Geplante Taktzeit *Gutteile)/ geplante Zeit *100%
..Bei der Variante beraubt man sich allerdings der zur Optimierung relevanten Differenzierungsmöglichkeiten.2. Zitat ***
"1. Kurzstillstände sind <10 min."
Falsch! Kurzstillstände sind alle Stillstände die nicht schon in der Verfügbarkeitsberechnung berücksichtigt werden. Meist im Sekundenbereich. Diese spiegeln sich immer im Leistungsgrad. Stillstände länger als 10 Minuten ... das war vielleicht 1970 so.3. Zitat ***
"2. Stillstand (Crash)
3. Die Rüstzeit..."
..das ist nicht Ihr Ernst! Ein Crash ist eine handfeste Anlagenstörung, die immer die Maschinenverfügbarkeit tangiert, und die Rüstzeit als geplanten Stillstand zu sehen beraubt sie jeglicher Möglichkeit eines Optimierungsansatzes!Nun zum eigentlichen Thema: Die OEE ist ein Maschinenkennwert. MTTR und MTBF sind ein Maß für die Effizienz ihrer Instandhaltung. Beide Werte sind stochastisch nur über einen gewissen Zeitraum hinweg als sinnvoll zu betrachten. Sollten in einer Woche so viele Störungen auftauchen dass tatsächlich eine sinnvolle Erfassung dieser Kennzahl möglich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihre OEE sich im Bereich von ein paar % bewegt. Ich würde- ohne Ihre Anlagen gesehen zu haben- einen Zeitraum von mindestens einem Monat empfehlen.
Sodann Herr Klotz, bitte bei den nächsten Tips anständig recherchieren oder ggf. dazuschreiben das SIE die Kennzahl eben für SICH so verstanden, respektive abgewandelt, haben!
Gruß
Boris Melzer
Hallo die Herren,
ich habe ihre Diskussion verfolgt und kann ihre Aussagen, Herr Klotz, nicht unkommentiert stehen lassen.
1.***
Zitat
"ich würde die GEFF/OEE Darstellung zur Hilfe nehmen.
Gesamtzeit (1Schicht 480 min. )
Verfügbare Zeit ca. 420 min. (minus geplante Stillstände)
Leistungszeit ca. 340 min. (minus Stillstandszeiten, Störungen, Reparaturen)
Genutzte Laufzeit ca. 270 min. (minus verminderte Prod.-Leistung)
Effektive Nutzng 250 min. (minus Qualitätsverluste)"
Das ist inkorrekt. Zwar stimme ich Ihnen zu das eine OEE-Erfassung sinnvoll ist, ihre Formel ist es jedoch nicht.
Die verfügbare Zeit ist die Tatsächliche Arbeitszeit/ gesamte Schichtzeit. Gesamte (Schicht-)Zeit, also ca. 480 min., minus jede Form von Stillständen (Rüsten, Störung, Pause, Reinigen,..) ergibt die tatsächliche Arb.Zeit.
Die Erhebung der Leistung setzt voraus dass Sie eine Taktzeit (maximal auf der Masch. möglich) für Ihre zu fertigenden Teile kennen und die Verfügbare Zeit durch diese teilen. Damit haben sie eine Soll-Stückzahl. Leistung ist dann gleich ist-Stückzahl/ soll-Stückzahl.
Den Qualitätsgrad erheben sie durch die Ermittlung des Quotienten aus gut-Teilen/ insgesamt gefertigten Teilen.
Nun multipliziere man Verfügbarkeit, Leistung und Qualität (*100%)
Das, und nichts anderes ist die OEE oder GEFF! (-->Siehe: Hartmann, Takeda, Shingo,...)
Etwas einfacher, und für den Anfang ausreichend, geht es über die Formel:
OEE= (Geplante Taktzeit *Gutteile)/ geplante Zeit *100%
..Bei der Variante beraubt man sich allerdings der zur Optimierung relevanten Differenzierungsmöglichkeiten.
2. Zitat ***
"1. Kurzstillstände sind <10 min."
Falsch! Kurzstillstände sind alle Stillstände die nicht schon in der Verfügbarkeitsberechnung berücksichtigt werden. Meist im Sekundenbereich. Diese spiegeln sich immer im Leistungsgrad. Stillstände länger als 10 Minuten ... das war vielleicht 1970 so.
3. Zitat ***
"2. Stillstand (Crash)
3. Die Rüstzeit..."
..das ist nicht Ihr Ernst! Ein Crash ist eine handfeste Anlagenstörung, die immer die Maschinenverfügbarkeit tangiert, und die Rüstzeit als geplanten Stillstand zu sehen beraubt sie jeglicher Möglichkeit eines Optimierungsansatzes!
Nun zum eigentlichen Thema: Die OEE ist ein Maschinenkennwert. MTTR und MTBF sind ein Maß für die Effizienz ihrer Instandhaltung. Beide Werte sind stochastisch nur über einen gewissen Zeitraum hinweg als sinnvoll zu betrachten. Sollten in einer Woche so viele Störungen auftauchen dass tatsächlich eine sinnvolle Erfassung dieser Kennzahl möglich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihre OEE sich im Bereich von ein paar % bewegt. Ich würde- ohne Ihre Anlagen gesehen zu haben- einen Zeitraum von mindestens einem Monat empfehlen.
Sodann Herr Klotz, bitte bei den nächsten Tips anständig recherchieren oder ggf. dazuschreiben das SIE die Kennzahl eben für SICH so verstanden, respektive abgewandelt, haben!
Gruß
Boris Melzer
Zitat von Mathias Klotz am 15. Februar 2007, 7:04 UhrHallo Herr Melzer,
anscheinend verfügen sie über hellseherische Eigenschaften, wenn sie behaupten unsere Anlagen zu kennen und uns Tips geben wollen wie wir unsere Arbeit tun sollen.
Nun ja, ich lasse sie in Ihrem Glauben.Jedoch bleibe ich dabei, die verfügbare Zeit von 420 min. ist und bleibt die Basis.
Selbstverständlich können sie anderer Meinung sein, jedoch nach sehr wohl richtiger Recherche, bleibt es dabei.
Sollten sie zweifeln, dann überlegen sie mal, ob Ihre Recherchen immer die Richtigen sind.
Auch ergeben Richtige Recherchen, dass <10 Min. von einem Kurzstillsatnd gesprochen wird.
Wenn sie aber meines behauptens keine hellseherischen Eigenschaften besitzen, dann wundern sie sich nicht, wenn ich Ihnen sagen muss, bitte in Zukunft richtig recherchieren.
Für die Zukunft noch einen Tip, von einem vielleicht nicht so schlauen Kopfen wie des Ihrem, akzeptieren sie auch mal andere Meinungen, informieren sie sich richtig über eine Situation, um zu urteilen.
Dann klappt es vielleicht auch mal mit Akzeptanz.
Wenn sie möchten, kann ich Ihnen eine sehr gute Ausbieldungsstätte empfehlen, wobei man mit OEE z. B. in die Tiefe geht, wobei man alles lernen kann über eine Rüstzeitoptimierung.
Man lernt auch eine vernünftige Gesprächsführung.mfg
Mathias Klotz
Hallo Herr Melzer,
anscheinend verfügen sie über hellseherische Eigenschaften, wenn sie behaupten unsere Anlagen zu kennen und uns Tips geben wollen wie wir unsere Arbeit tun sollen.
Nun ja, ich lasse sie in Ihrem Glauben.
Jedoch bleibe ich dabei, die verfügbare Zeit von 420 min. ist und bleibt die Basis.
Selbstverständlich können sie anderer Meinung sein, jedoch nach sehr wohl richtiger Recherche, bleibt es dabei.
Sollten sie zweifeln, dann überlegen sie mal, ob Ihre Recherchen immer die Richtigen sind.
Auch ergeben Richtige Recherchen, dass <10 Min. von einem Kurzstillsatnd gesprochen wird.
Wenn sie aber meines behauptens keine hellseherischen Eigenschaften besitzen, dann wundern sie sich nicht, wenn ich Ihnen sagen muss, bitte in Zukunft richtig recherchieren.
Für die Zukunft noch einen Tip, von einem vielleicht nicht so schlauen Kopfen wie des Ihrem, akzeptieren sie auch mal andere Meinungen, informieren sie sich richtig über eine Situation, um zu urteilen.
Dann klappt es vielleicht auch mal mit Akzeptanz.
Wenn sie möchten, kann ich Ihnen eine sehr gute Ausbieldungsstätte empfehlen, wobei man mit OEE z. B. in die Tiefe geht, wobei man alles lernen kann über eine Rüstzeitoptimierung.
Man lernt auch eine vernünftige Gesprächsführung.
mfg
Mathias Klotz
Zitat von Alexander Grombach am 15. Februar 2007, 7:43 UhrSehr geehrter Herr Melzer,
auch ich verfolge die Themen im Forum seit fast einem Jahr und finde solche Darstellungsversuche von Mitgliedern nicht in Ordnung. Herr Klotz ist seit dem er in der Community mitwirkt, ein ständiger aktiver Partner für viele Kollegen geworden. Herr Klotz schafft mit seiner sozialen Kompetenz das, was andere offenbar vergeblich suchen. Die Offenheit seine Meinung und vor allem Erfahrung einzubringen, ist der Grundstein für Veränderungen und letztlich ein wichtiger Baustein für ein umfassendes System. Nicht zielführend finde ich persönliche Angriffe, die Mitglieder vielleicht dazu bringen, sich nicht mehr zu äußern. Ich denke die Mehrheit meiner Kolleginnen und Kollegen teilen meine Meinung.Alexander Grombach
Sehr geehrter Herr Melzer,
auch ich verfolge die Themen im Forum seit fast einem Jahr und finde solche Darstellungsversuche von Mitgliedern nicht in Ordnung. Herr Klotz ist seit dem er in der Community mitwirkt, ein ständiger aktiver Partner für viele Kollegen geworden. Herr Klotz schafft mit seiner sozialen Kompetenz das, was andere offenbar vergeblich suchen. Die Offenheit seine Meinung und vor allem Erfahrung einzubringen, ist der Grundstein für Veränderungen und letztlich ein wichtiger Baustein für ein umfassendes System. Nicht zielführend finde ich persönliche Angriffe, die Mitglieder vielleicht dazu bringen, sich nicht mehr zu äußern. Ich denke die Mehrheit meiner Kolleginnen und Kollegen teilen meine Meinung.
Alexander Grombach
Zitat von Holger Frey am 15. Februar 2007, 8:52 UhrLiebe Kollegen,
ich denke wir sind uns einig, daß ein Forum den Sinn gegenseitiger Unterstützung hat.
Und wenn ein Beitrag die Absicht verfolgt, zur Klarheit beizutragen, finde ich ihn willkommen. Natürlich ist es schwierig, hier die richtige Tonlage zu finden, aber auch auf diesem Gebiet können wir sicher voneinander lernen.
Ich bin Hr. Melzer vor allem für seine Ansatz der vereinfachten Bestimmung der OEE sehr dankbar, mit diesem habe ich selber sehr gute Erfahrungen.
Nicht zustimmen kann ich dem Ansatz, die Rüstzeiten mit einzubeziehen, da nach meinem Verständnis die OEE eine Qualität der Maschine beschreibt.
Wenn Sie (sinnvollerweise) öfter rüsten, verschlechtert sich scheinbar die Maschine.
Rüstzeit habe ich immer getrennt betrachtet.
Ich möchte gerne noch einen anderen Aspekt in die Diskussion einbringen:
Herr Krumbach wollte eine Zahl, um die Arbeit seiner Instandhalter auf einer klaren Datenbasis zu diskutieren.
Ich bin mir nicht sicher, ob die OEE dafür die beste Wahl ist.
Finden Sie nicht, daß in die OEE viele Faktoren eingehen, die ein Instandhalter nicht, bzw. nicht kurzfristig beeinflussen kann?
Viel Spaß am UDO!
mfg
Holger Frey
Liebe Kollegen,
ich denke wir sind uns einig, daß ein Forum den Sinn gegenseitiger Unterstützung hat.
Und wenn ein Beitrag die Absicht verfolgt, zur Klarheit beizutragen, finde ich ihn willkommen. Natürlich ist es schwierig, hier die richtige Tonlage zu finden, aber auch auf diesem Gebiet können wir sicher voneinander lernen.
Ich bin Hr. Melzer vor allem für seine Ansatz der vereinfachten Bestimmung der OEE sehr dankbar, mit diesem habe ich selber sehr gute Erfahrungen.
Nicht zustimmen kann ich dem Ansatz, die Rüstzeiten mit einzubeziehen, da nach meinem Verständnis die OEE eine Qualität der Maschine beschreibt.
Wenn Sie (sinnvollerweise) öfter rüsten, verschlechtert sich scheinbar die Maschine.
Rüstzeit habe ich immer getrennt betrachtet.
Ich möchte gerne noch einen anderen Aspekt in die Diskussion einbringen:
Herr Krumbach wollte eine Zahl, um die Arbeit seiner Instandhalter auf einer klaren Datenbasis zu diskutieren.
Ich bin mir nicht sicher, ob die OEE dafür die beste Wahl ist.
Finden Sie nicht, daß in die OEE viele Faktoren eingehen, die ein Instandhalter nicht, bzw. nicht kurzfristig beeinflussen kann?
Viel Spaß am UDO!
mfg
Holger Frey
Zitat von Boris Melzer am 15. Februar 2007, 10:33 UhrHallo Herr Klotz,
Sollte ich Sie mit meiner Kritik persönlich angegriffen haben, so möchte ich mich dafür in aller Form entschuldigen. Dies war nicht in meinem Sinne. Ziel meiner Ausführungen war lediglich den Sachverhalt darzustellen, so wie er überall in oben erwähnter Literatur zu finden ist. Dieser weicht nun einmal stark von Ihrer Darstellung ab, was in meinem, wie auch immer gearteten Kopf, wohl zu Emotionen geführt hat die hier nicht angebracht waren. Auch möchte ich mir nicht anmaßen Ihre Anlagen zu kennnen,- was ich auch in keinem Wort schreibe. Ich denke wir sollten es dabei belassen und sowohl uns, als auch den anderen Mitgliedern weiteren verbalen Schlagabtausch ersparen.
Zurück zur Sachlichkeit: Ihre Meinung zu den Kurzstillständen kann ich nicht teilen. Zwar sind 10 Min. in einem Dreischichtbetrieb wohl eine eher kurze Zeit, aber 10 Minuten sind auch gut messbar. Sollte man diese Zeit dann einfach unvermerkt lassen? Alles was nicht notiert ist verschwindet doch im nicht definierten, nicht optimierbaren Bereich.
Bezüglich der OEE-Berechnung schließe ich mich Herrn Rudolff an und würde e.H. Hartmann als Literaturempfehlung weitergeben.
Herr Frey:
Auch ich sehe die OEE als reine Maschinenkennzahl an. Den Effizienzgrad einer Maschine bestimmt eben nicht die Instandhaltung alleine. Nach meinem Verständnis hat die Instandhaltung aber auf die einzelnen Faktoren durchaus einen großen Einfluss
1. Trivial, die Verfügbarkeit: Anzahl und dauer der Störungen und Wartungsvorgänge sind von der IH zu beeinflussen.
2. Sollten an bestimmten Anlagen auch hohe Qualitätsverluste zu beklagen sein, so kann auch dort die IH einen entscheidenden Beitrag leisten. Im Rahmen des TPM- Konzeptes ist auch die, durch toleranzbestimmende Bauteile, variierende Produktqualität eine klare Verlustquelle. Wenn diese nicht auf mangelhafte Prozesse oder schlechte Justage nach dem Rüstprozess zurückzuführen ist, so liegt die Ursache doch oft in der Maschine selbst (Ausgeschlagene Lager, Führungen, etc.)
3. Der Leistungsgrad hängt in so fern an der IH-Qualität, wie die vorgegebe Taktzeit eine realistische ist. Diese ist nur dann wirklich "echt", wenn die Maschine mit tatsächlich möglicher Maximalgeschwindigkeit läuft, was zumeist wiederum nur bei optimalem Anlagenzustand möglich ist.
Zur Beurteilung der reinen IH-Qualität finde aber auch ich Kennzahlen Wie MTTR und MTBF am geeignetsten, da diese ausschließlich von der IH selbst, und nicht wie die OEE von anderen, abteilungsübergreifenden Faktoren beeinflusst werden.Grüße
Boris Melzer
Hallo Herr Klotz,
Sollte ich Sie mit meiner Kritik persönlich angegriffen haben, so möchte ich mich dafür in aller Form entschuldigen. Dies war nicht in meinem Sinne. Ziel meiner Ausführungen war lediglich den Sachverhalt darzustellen, so wie er überall in oben erwähnter Literatur zu finden ist. Dieser weicht nun einmal stark von Ihrer Darstellung ab, was in meinem, wie auch immer gearteten Kopf, wohl zu Emotionen geführt hat die hier nicht angebracht waren. Auch möchte ich mir nicht anmaßen Ihre Anlagen zu kennnen,- was ich auch in keinem Wort schreibe. Ich denke wir sollten es dabei belassen und sowohl uns, als auch den anderen Mitgliedern weiteren verbalen Schlagabtausch ersparen.
Zurück zur Sachlichkeit: Ihre Meinung zu den Kurzstillständen kann ich nicht teilen. Zwar sind 10 Min. in einem Dreischichtbetrieb wohl eine eher kurze Zeit, aber 10 Minuten sind auch gut messbar. Sollte man diese Zeit dann einfach unvermerkt lassen? Alles was nicht notiert ist verschwindet doch im nicht definierten, nicht optimierbaren Bereich.
Bezüglich der OEE-Berechnung schließe ich mich Herrn Rudolff an und würde e.H. Hartmann als Literaturempfehlung weitergeben.
Herr Frey:
Auch ich sehe die OEE als reine Maschinenkennzahl an. Den Effizienzgrad einer Maschine bestimmt eben nicht die Instandhaltung alleine. Nach meinem Verständnis hat die Instandhaltung aber auf die einzelnen Faktoren durchaus einen großen Einfluss
1. Trivial, die Verfügbarkeit: Anzahl und dauer der Störungen und Wartungsvorgänge sind von der IH zu beeinflussen.
2. Sollten an bestimmten Anlagen auch hohe Qualitätsverluste zu beklagen sein, so kann auch dort die IH einen entscheidenden Beitrag leisten. Im Rahmen des TPM- Konzeptes ist auch die, durch toleranzbestimmende Bauteile, variierende Produktqualität eine klare Verlustquelle. Wenn diese nicht auf mangelhafte Prozesse oder schlechte Justage nach dem Rüstprozess zurückzuführen ist, so liegt die Ursache doch oft in der Maschine selbst (Ausgeschlagene Lager, Führungen, etc.)
3. Der Leistungsgrad hängt in so fern an der IH-Qualität, wie die vorgegebe Taktzeit eine realistische ist. Diese ist nur dann wirklich "echt", wenn die Maschine mit tatsächlich möglicher Maximalgeschwindigkeit läuft, was zumeist wiederum nur bei optimalem Anlagenzustand möglich ist.
Zur Beurteilung der reinen IH-Qualität finde aber auch ich Kennzahlen Wie MTTR und MTBF am geeignetsten, da diese ausschließlich von der IH selbst, und nicht wie die OEE von anderen, abteilungsübergreifenden Faktoren beeinflusst werden.
Grüße
Boris Melzer
Zitat von Björn Kreisel am 15. Februar 2007, 21:38 UhrHallo zusammen,
dies ist doch endlich mal eine spannende Diskussion! Anscheinend besteht weiterhin grosser Bedarf an Klarheit zum Thema OEE. Da kann das CETPM sicher einen sehr guten Beitrag liefern um das Thema TPM und OEE standardisiert in die Firmen dieser Welt zu bringen.
Aus meiner Sicht und langjähriger Erfahrung kann ich nur zustimmen, dass die Rüstzeit mit sehr grosser Sicherheit NICHT ein geplanter Stillstand ist. Die Rüstzeiten sind nicht konstant, also kann ich sie auch nicht einfach "ausplanen". Das würde den Verantwortlichen doch von einem grossen Teil seiner Aufgabe entlasten. Also nehmen Sie die Rüstzeiten mit dazu. Das ist genauso eine Störung wie alle anderen Themen.
Was dazu in der Literatur steht ist aus meiner persönlichen Sicht völlig unwichtig. Entscheidend ist, was in der Praxis das Unternehmen weiter bringt. Wir sollten lernen, uns mehr auf den gesunden Menschenverstand als irgendwelche theoretischen Ausarbeitungen zu verlassen. Da muss letztendlich jeder seinen Weg finden. Und da sind auch viele Wege richtig. Solange sauber gemessen wird und sich dann die OEE verbessert (mit und ohne Rüstzeiten) ist man schon einen Kaizen-Schritt weiter gekommen. Viel Erfolg dabei!
Björn Kreisel
Hallo zusammen,
dies ist doch endlich mal eine spannende Diskussion! Anscheinend besteht weiterhin grosser Bedarf an Klarheit zum Thema OEE. Da kann das CETPM sicher einen sehr guten Beitrag liefern um das Thema TPM und OEE standardisiert in die Firmen dieser Welt zu bringen.
Aus meiner Sicht und langjähriger Erfahrung kann ich nur zustimmen, dass die Rüstzeit mit sehr grosser Sicherheit NICHT ein geplanter Stillstand ist. Die Rüstzeiten sind nicht konstant, also kann ich sie auch nicht einfach "ausplanen". Das würde den Verantwortlichen doch von einem grossen Teil seiner Aufgabe entlasten. Also nehmen Sie die Rüstzeiten mit dazu. Das ist genauso eine Störung wie alle anderen Themen.
Was dazu in der Literatur steht ist aus meiner persönlichen Sicht völlig unwichtig. Entscheidend ist, was in der Praxis das Unternehmen weiter bringt. Wir sollten lernen, uns mehr auf den gesunden Menschenverstand als irgendwelche theoretischen Ausarbeitungen zu verlassen. Da muss letztendlich jeder seinen Weg finden. Und da sind auch viele Wege richtig. Solange sauber gemessen wird und sich dann die OEE verbessert (mit und ohne Rüstzeiten) ist man schon einen Kaizen-Schritt weiter gekommen. Viel Erfolg dabei!
Björn Kreisel
Zitat von Tim Scharringhausen am 16. Februar 2007, 6:36 UhrHallo Herr Klotz
Ich möchte mich ebenfalls einmal in diese sehr interessante Diskussion "einmischen". Ich bin ebenfalls der Meinung das die Rüstzeiten keinesfalls in die geplante Instandhaltung fallen. Die Rüstzeiten sind ja keine feste Größe und sollen ja ganz im Gegenteil durch TPM/KVP minimiert werden. Der Erfolg eines Rüstworkshops läßt sich so idealerweise auch an einer verbesserten OEE ablesen. Wir haben in unserem Unternehmen für Rüsten daher eine eigene Störkennziffer eingeführt.
mfG
T.Scharringhausen
Hallo Herr Klotz
Ich möchte mich ebenfalls einmal in diese sehr interessante Diskussion "einmischen". Ich bin ebenfalls der Meinung das die Rüstzeiten keinesfalls in die geplante Instandhaltung fallen. Die Rüstzeiten sind ja keine feste Größe und sollen ja ganz im Gegenteil durch TPM/KVP minimiert werden. Der Erfolg eines Rüstworkshops läßt sich so idealerweise auch an einer verbesserten OEE ablesen. Wir haben in unserem Unternehmen für Rüsten daher eine eigene Störkennziffer eingeführt.
mfG
T.Scharringhausen
Zitat von Gelöschter Benutzer am 16. Februar 2007, 6:51 UhrHallo Zusammen
Ich kann dem Ansatz Rüstzeiten als geplante Instandhaltung auch nichts abgewinnen.
Sind Rüstzeiten nicht dem unmittelbar darauffolgenden Auftrag zuzuordnen und auch zu verrechnen ?
Damit wird doch die Anlage/Maschine zeitlich untersetzt und genutzt?
Bei uns gibt es geplante Instandhaltung die die ungeplanten Störfälle minimieren sollte. Diese wirkt sich aber nicht auf die Rüstzeiten aus.
Hallo Zusammen
Ich kann dem Ansatz Rüstzeiten als geplante Instandhaltung auch nichts abgewinnen.
Sind Rüstzeiten nicht dem unmittelbar darauffolgenden Auftrag zuzuordnen und auch zu verrechnen ?
Damit wird doch die Anlage/Maschine zeitlich untersetzt und genutzt?
Bei uns gibt es geplante Instandhaltung die die ungeplanten Störfälle minimieren sollte. Diese wirkt sich aber nicht auf die Rüstzeiten aus.
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