Papierloses Erfassen von Betriebsdaten leistet einen erheblichen Beitrag zur Steigerung der Gesamtanlageneffektivität (OEE/GAE).
In Zeiten der Energieknappheit kommt es darauf an, vorhandene und benötigte Energiequellen so effektiv und kostengünstig wie möglich einzusetzen. Für das produzierende Gewerbe bietet die iMes Solutions GmbH digitale Lösungen, mit deren Hilfe die Gesamtanlageneffektivität (OEE) gesteigert und die Rentabilität erhalten bzw. sogar erhöht werden kann.
Die Basis des digitalen Produktionsprozesses bildet die Erfassung von technischen Betriebsdaten. Die Maschinendatenerfassung (MDE) als Bindeglied zwischen Produktionstechnik und Informationsverarbeitung, spielt dabei eine zentrale Rolle.
In einem ersten Schritt werden sämtliche am Produktionsprozess beteiligten Maschinen und Equipments erfasst, vernetzt und digitalisiert. Dazu gehören unter anderem:
• Steuerungen und Leitsysteme (z.B. Siemens S7, Sinumerik, WinCC, Beckhoff, B&R, ABB Freelance etc.)
• Maschinen (z.B. Spritzguss-, Druckguss oder CNC-Maschinen
• Equipments wie LED-Signalleuchten, Laborgeräte, Bluetoothgeräte, Impeller, Verwiegeeinheiten etc.
• Kunden- und Drittsysteme wie SAP, ProAlpha, LN-Infor oder beliebige, kundenseitige BDE-Systeme
Dieser Grundstein für die systematische Analyse und Optimierung von Fertigungsprozessen bedeutet, dass sämtliche Equipment-Daten lückenlos und zentral erfasst, transparent dargestellt, überwacht und ausgewertet werden können. Die Daten stehen für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) jederzeit zur Verfügung.
Automatisch aufgezeichnete Informationen zu
- Stillstandzeiten
- Störungen
- Produktionsmengen
- Laufzeit
- Maschinenauslastung usw.
sind Indikatoren für die Verfügbarkeit der Maschinen, ihre Leistung sowie die Qualität der Produkte und des gesamten Produktionsprozesses. Sie bilden die Basis für die Errechnung der Kennzahlen für die Gesamtanlageneffektivität OEE.
Die OEE definiert sich aus dem Produkt der Faktoren Verfügbarkeit, Leistung und Qualität. Die zentrale und transparente Darstellung dieser drei Komponenten ermöglicht dem Management einen differenzierteren Blick auf die Anlagen und folglich auf die Wertschöpfung der gesamten Produktion.
Dabei bezieht sich die Verfügbarkeit auf die Einsatzzeiten der Maschinen. Stillstände, ungeplante Wartungszeiten und andere Störungen, die sich negativ auf die OEE-Kennzahl auswirken.
In die Leistung fliesen Abweichungen aus unterschiedlichen Gründen von der geplanten Stückzahl ein.
Die Qualität schließlich ergibt sich aus den einwandfrei produzierten Produkten abzüglich der zu überarbeitenden Ware und dem Ausschuss.
Die Nutzung der OEE/GAE macht den Produktionsprozess insgesamt nachverfolgbar, transparent, vergleichbar (z.B. mit anderen Standorten) und bietet Möglichkeiten zur Verbesserung.
Die iMes Solutions GmbH bietet mit ihren Softwaremodulen plsdoc, iScan, Plant Historian SB, MDE, BDE, EM, PDA, DCL, AM und OEE die Instrumente zur vollständigen Nutzung dieser digitalen Verbesserungsmöglichkeiten im Produktionsprozess.
Papierloses Erfassen von Betriebsdaten leistet einen erheblichen Beitrag zur Steigerung der Gesamtanlageneffektivität (OEE/GAE).
In Zeiten der Energieknappheit kommt es darauf an, vorhandene und benötigte Energiequellen so effektiv und kostengünstig wie möglich einzusetzen. Für das produzierende Gewerbe bietet die iMes Solutions GmbH digitale Lösungen, mit deren Hilfe die Gesamtanlageneffektivität (OEE) gesteigert und die Rentabilität erhalten bzw. sogar erhöht werden kann.
Die Basis des digitalen Produktionsprozesses bildet die Erfassung von technischen Betriebsdaten. Die Maschinendatenerfassung (MDE) als Bindeglied zwischen Produktionstechnik und Informationsverarbeitung, spielt dabei eine zentrale Rolle.
In einem ersten Schritt werden sämtliche am Produktionsprozess beteiligten Maschinen und Equipments erfasst, vernetzt und digitalisiert. Dazu gehören unter anderem:
• Steuerungen und Leitsysteme (z.B. Siemens S7, Sinumerik, WinCC, Beckhoff, B&R, ABB Freelance etc.)
• Maschinen (z.B. Spritzguss-, Druckguss oder CNC-Maschinen
• Equipments wie LED-Signalleuchten, Laborgeräte, Bluetoothgeräte, Impeller, Verwiegeeinheiten etc.
• Kunden- und Drittsysteme wie SAP, ProAlpha, LN-Infor oder beliebige, kundenseitige BDE-Systeme
Dieser Grundstein für die systematische Analyse und Optimierung von Fertigungsprozessen bedeutet, dass sämtliche Equipment-Daten lückenlos und zentral erfasst, transparent dargestellt, überwacht und ausgewertet werden können. Die Daten stehen für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) jederzeit zur Verfügung.
Automatisch aufgezeichnete Informationen zu
- Stillstandzeiten
- Störungen
- Produktionsmengen
- Laufzeit
- Maschinenauslastung usw.
sind Indikatoren für die Verfügbarkeit der Maschinen, ihre Leistung sowie die Qualität der Produkte und des gesamten Produktionsprozesses. Sie bilden die Basis für die Errechnung der Kennzahlen für die Gesamtanlageneffektivität OEE.
Die OEE definiert sich aus dem Produkt der Faktoren Verfügbarkeit, Leistung und Qualität. Die zentrale und transparente Darstellung dieser drei Komponenten ermöglicht dem Management einen differenzierteren Blick auf die Anlagen und folglich auf die Wertschöpfung der gesamten Produktion.
Dabei bezieht sich die Verfügbarkeit auf die Einsatzzeiten der Maschinen. Stillstände, ungeplante Wartungszeiten und andere Störungen, die sich negativ auf die OEE-Kennzahl auswirken.
In die Leistung fliesen Abweichungen aus unterschiedlichen Gründen von der geplanten Stückzahl ein.
Die Qualität schließlich ergibt sich aus den einwandfrei produzierten Produkten abzüglich der zu überarbeitenden Ware und dem Ausschuss.
Die Nutzung der OEE/GAE macht den Produktionsprozess insgesamt nachverfolgbar, transparent, vergleichbar (z.B. mit anderen Standorten) und bietet Möglichkeiten zur Verbesserung.
Die iMes Solutions GmbH bietet mit ihren Softwaremodulen plsdoc, iScan, Plant Historian SB, MDE, BDE, EM, PDA, DCL, AM und OEE die Instrumente zur vollständigen Nutzung dieser digitalen Verbesserungsmöglichkeiten im Produktionsprozess.
