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Operational Excellence

Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.

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Qualität & Six Sigma

In diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.

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Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz (KI) transformiert Branchen, revolutioniert Arbeitsweisen und schafft völlig neue Geschäftsmodelle. Mit unserem Weiterbildungsprogramm rüsten wir Sie mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen aus, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.

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Eigenleistungstiefe der Instandhaltung

Hallo,
ich habe eine Anfrage bzgl. der idealen Eigenleistungstiefe einer Instandhaltung. Unsere Instandhaltung ist direkt einem Geschäftsbereich zugeordnet, einen Teil der Dienstleistungen erledigt das eigene Personal, den Rest erledigen Leihkräfte.
Nun stellt sich die Frage nach der idealen Eigenleistungstiefe. Viele Aussagen decken sich mit meinen Erfahrungen, ca. 80% Eigenleistungstiefe, die restlichen 20% über externe Kräfte um "atmen" zu können. (Klar, das ist eine Faustformel, das hängt alles von vielen Details ab). Ich möchte aber intern das Thema "Verstärkung des eigenen Personals" diskutieren und suche offizielle Aussagen zum Thema Eigenleistungstiefe, ideal wären Zahlen/Daten/Fakten dazu.
Ich bitte um Hilfe!

Hallo Herr Hesch,

ich glaube nicht, dass diese Frage universell beantwortet werden kann. Die Definition von ideal ist in meinen Augen stark vom individuellen Szenario abhängig, also welche Kriterien und Kennzahlen definieren für SIE bzw. die Beteiligten im Unternehmen den Idealfall (die werden sich mit Sicherheit für einen Controller und einen Schichtleiter unterscheiden). Hier eine offizielle Aussage als Maß der Dinge zu verwenden, trägt die gleiche Gefahr in sich, wie die nackte Übertragung der Methoden und Werkzeuge des TPS auf ein Krankenhaus.

Auch wenn das deutlich "umständlicher" ist, sollte es mit den Kundenanforderungen beginnen und davon ausgehend heruntergebrochen werden, auch auf die Gefahr hin, dass die Verstärkung des internen Personals nicht der richtige Ansatz ist ;-) Die Bedürfnisse des Controllers bestimmen übrigens nicht das Ziel, sondern nur den Weg.

Das ist wahrscheinlich nicht die Antwort, die Sie lesen wollten ...

Viel Erfolg und Grüße
Götz Müller

Sehr geehrter Herr Hesch,
aus meiner Erfahrung muss Ihre Frage auf Basis der Rahmenbedingungen hinsichtlich der Firmenstrategie beantwortet werden. Als KPI empfehle ich den Stundensatz für die Handwerkerstunde, wobei diese im Wettbewerb mit den Fremdleistungstarifen steht und die inhaltliche Qualität der Aufgaben (Spezialisierung bzw. Knowhow) als Abgrenzung dienen kann. Standardaufgaben werden im Normalfall von externen Dienstleistern (z.B. Gerüstbau, Isoliertechnik) erbracht. Nach meiner Erfahrung kann der Fremdleistungsanteil zwischen 60-75 % schwanken. Ich hoffe, dass Ihnen mein Beitrag helfen konnte. Viele Grüße Michael Kahler

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