Weiterbildung
Mit Seminaren und Workshops vermitteln wir Wissen und bauen Ihre Kompetenzen aus.
Vernetzung
Unsere Events bieten den passenden Rahmen zum Ausbau Ihres Netzwerks.
Umsetzung
Wir machen Ihre Verbesserungsinitiative erfolgreich durch Assessment, Projektmanagement und Coaching.
Unterstützung
Fachbücher aus dem Deutschen Management Verlag und Praxishilfen helfen im betrieblichen Alltag.
Campus for Leaders
Der Treffpunkt für Führungskräfte, die ihre Teams befähigen wollen, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern.
inspirieren - trainieren - lernen
zum Campus for LeadersAls renommiertes Institut an der Hochschule Ansbach fördern wir Ihre Entwicklung und machen Sie und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft.
Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.
ZurückHier geht es um die produktivitätsorientierte Instandhaltung zur Steigerung der Maschinen- und Anlageneffektivität unter Einbeziehung der Produktionsmitarbeiter/Werker. Autonome und geplante Instandhaltung sind die zentralen Themen dieses Kompetenzbereichs.
ZurückOptimierung von Produktion und Administration entlang des gesamten Wertstroms mit dem Ziel, den Kundennutzen zu maximieren und Verschwendung zu minimieren. Zentral sind dabei das Fluss- und das Pull-Prinzip sowie das Streben nach Perfektion.
ZurückIn diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.
ZurückHeutzutage ist Führung gefragt, die Anpassungsfähigkeit und Kreativität systematisch weiterentwickelt - Führung die Freiraum gibt, die inspiriert, die Selbstmotivation ermöglicht und Menschen befähigt, über sich hinaus zu wachsen. In diesem Kompetenzbereich finden Sie dazu die passenden Seminare.
ZurückZitat von Christian Moser am 1. Februar 2017, 7:34 UhrHallo,
ich hab bei einer Inselfertigung das Problem das je nach produzierter Ware das Gebinde des Rohmaterials wechselt. Palette, Karton, Wagen,..
D.h. von klein = 1 Karton bis groß Wagen (größer Euro-Palette).
Der Platz ist begrenzt.
Hat Jemand Erfahrung wie man solche Variablen Stellplätze am besten markiert? Bodenmarkierung für das größte Gebinde finde ich nicht ideal.Danke für den Input!
Hallo,
ich hab bei einer Inselfertigung das Problem das je nach produzierter Ware das Gebinde des Rohmaterials wechselt. Palette, Karton, Wagen,..
D.h. von klein = 1 Karton bis groß Wagen (größer Euro-Palette).
Der Platz ist begrenzt.
Hat Jemand Erfahrung wie man solche Variablen Stellplätze am besten markiert? Bodenmarkierung für das größte Gebinde finde ich nicht ideal.
Danke für den Input!
Zitat von Christian Rattay am 2. Februar 2017, 6:23 UhrGuten Morgen,
bei einer Firma habe ich gesehen, dass nur 2 Farben als Bodenmarkierung verwendet wurden.
1x für den Arbeitsbereich --> blau
1x für den Weg/ Transport --> grau
Der Arbeitsbereich war inkl. der Werkbank, Maschine, Wareneingang, Warenausgang. Die Größe der Produkte schwankte hier allerdings von 1Meter bis hin zu mehreren Metern.
Als Trennung zwischen Wareneingang und Warenausgang,könnte ich mir zusätzlich Absperrpfosten mit Absperrgurte vorstellen. Die können je nach Bedarf hin her gestellt werden.Gruß
Chrsitian
Guten Morgen,
bei einer Firma habe ich gesehen, dass nur 2 Farben als Bodenmarkierung verwendet wurden.
1x für den Arbeitsbereich --> blau
1x für den Weg/ Transport --> grau
Der Arbeitsbereich war inkl. der Werkbank, Maschine, Wareneingang, Warenausgang. Die Größe der Produkte schwankte hier allerdings von 1Meter bis hin zu mehreren Metern.
Als Trennung zwischen Wareneingang und Warenausgang,könnte ich mir zusätzlich Absperrpfosten mit Absperrgurte vorstellen. Die können je nach Bedarf hin her gestellt werden.
Gruß
Chrsitian
Zitat von Luzian Friedrich am 2. Februar 2017, 7:15 UhrGute Morgen Herr Moser,
um genauer ins Detail zu gehen fehlen leider die "metrischen" Dimensionen (HxBXT, Paket-Fläche und -Volumen usw.)
Farben in Kombination mit einem Pull-System ("Supermarkt") oder Kanban wären da meine erste Idee. Es geht ja im Wesentlichen "nur" darum, feste Stellplätze je Gebinde zuzuweisen. Bei kleineren Paketen bietet sich ein Regal an, bei den Euro-Palletten wird man wohl mindestens die geometrischen Abmaße (BxT) einkalkulieren müssen.
Man könnte auch mit Lichtsignalen arbeiten, das "System" erkennt, welches Material für den aktuellen Auftrag benötigt wird und teilt es dem Werker/Logistiker via Signal ("Rotes Lämpchen" blinkt usw.) mit.
"Und wenn beim Werker das Licht angeht, dann weiß er dass er richtig steht" ; )
VG
Gute Morgen Herr Moser,
um genauer ins Detail zu gehen fehlen leider die "metrischen" Dimensionen (HxBXT, Paket-Fläche und -Volumen usw.)
Farben in Kombination mit einem Pull-System ("Supermarkt") oder Kanban wären da meine erste Idee. Es geht ja im Wesentlichen "nur" darum, feste Stellplätze je Gebinde zuzuweisen. Bei kleineren Paketen bietet sich ein Regal an, bei den Euro-Palletten wird man wohl mindestens die geometrischen Abmaße (BxT) einkalkulieren müssen.
Man könnte auch mit Lichtsignalen arbeiten, das "System" erkennt, welches Material für den aktuellen Auftrag benötigt wird und teilt es dem Werker/Logistiker via Signal ("Rotes Lämpchen" blinkt usw.) mit.
"Und wenn beim Werker das Licht angeht, dann weiß er dass er richtig steht" ; )
VG
Zitat von Cedrik Platt am 2. Februar 2017, 7:28 UhrWir haben den gleichen Fall und markieren mit Ecken die größtmögliche Paletteumrisse auf dem Boden.
Wir haben den gleichen Fall und markieren mit Ecken die größtmögliche Paletteumrisse auf dem Boden.
Zitat von Mari Furukawa-Caspary am 4. Februar 2017, 17:03 UhrEs ist ja nicht nur die Bodenmarkierung, die wichtig ist. Es geht hier um Abweichungsmanagement, nicht wahr?
Deshalb die eindeutige Markierung und Beschriftung.
Falls sich der Stellplatz an der Wand oder auch in der Halle zwischen 2 Säulen befindet, kann man auch in der Höhe von etwa 2,30 Metern ein Drahtseil oder Kette spannen, und da ein umklappbares Schild, auf dem eindeutig zu erkennen ist, um welches Gebinde es sich handelt. Auf dem Boden kann ruhig der maximale Platzverbrauch gekennzeichnet werden. Wenn die kleineren Gebinde dann zu chaotisch hingestellt werden, dann kann man den Stellplatz ja auch unterteilen, damit man sieht, wo die Sachen zu stehen haben.
Hauptsache ist, dass man sieht, dass etwas in ORdnung ist, oder auch nicht.LG
Es ist ja nicht nur die Bodenmarkierung, die wichtig ist. Es geht hier um Abweichungsmanagement, nicht wahr?
Deshalb die eindeutige Markierung und Beschriftung.
Falls sich der Stellplatz an der Wand oder auch in der Halle zwischen 2 Säulen befindet, kann man auch in der Höhe von etwa 2,30 Metern ein Drahtseil oder Kette spannen, und da ein umklappbares Schild, auf dem eindeutig zu erkennen ist, um welches Gebinde es sich handelt. Auf dem Boden kann ruhig der maximale Platzverbrauch gekennzeichnet werden. Wenn die kleineren Gebinde dann zu chaotisch hingestellt werden, dann kann man den Stellplatz ja auch unterteilen, damit man sieht, wo die Sachen zu stehen haben.
Hauptsache ist, dass man sieht, dass etwas in ORdnung ist, oder auch nicht.
LG
Zitat von Christian Moser am 6. Februar 2017, 7:25 UhrDanke für den Input, ich werde diesen Vorschlag in Betracht ziehen: Beschriftung von oben + Markierung von größtem Gebinde.
Danke
Danke für den Input, ich werde diesen Vorschlag in Betracht ziehen: Beschriftung von oben + Markierung von größtem Gebinde.
Danke
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